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Dienstag, 15. April 2014

Windkraft im Wald??? - Jaques Berndorf

Windkraft im Wald??? Informationsfilm von Sturm im Wald. Windkraft, Soonwald, Jaques Berndorf alias Michael Preute
Veröffentlicht am 22.07.2013 Informationsfilm von Sturm im Wald. Windkraft, Soonwald, Jaques Berndorf alias Michael Preute, Hunsrück, Windräder, Eifel, Wald, Bodenbach,

Montag, 30. September 2013

Windkraftanlagen der Stadtwerke Erlangen verursachen 3,8 Millionen Euro Schaden

Drei Windräder werden von den Stadtwerken Erlangen betrieben. Sie haben 2012 wegen des zu schwachen Windes ein Viertel weniger Ertrag erbracht als prognostiziert und dadurch ein Defizit in Höhe von 3,8 Millionen Euro verursacht. 2013 beschert der Stadt offenbar wieder Probleme, berichtet br.de.
Die Spekulation mit dem Wind ist eine große Unbekannte, die letztlich auch den wirtschaftlichen Ruin von Stadtwerken herbeiführen kann. Kein wirtschaftlich solides Unternehmen kann seine Planungen auf längere Sicht auf Spekulationen bauen.
 "Sowohl das Jahr 2013 als auch das Jahr 2012 sind nicht die Windjahre, wie wir sie in der Vergangenheit hatten. Das kann auch durchaus wieder besser werden und darauf setze ich eigentlich. Ich denke es kommen auch wieder normale Windjahre, vielleicht auch überdurchschnittliche Windjahre und dann wird sich das relativieren." Wolfgang Geus, Chef der Erlanger Stadtwerke
Finanziert wurden die Anlagen mit Sparkassenbriefen der örtlichen Sparkasse in Höhe von 6,6 Millionen Euro. Anleger sollen weiter ihre Verzinsungen erhalten, verspricht der Erlanger Stadtwerkechef. Er sagt nicht, von welchem Geld.

Donnerstag, 18. Juli 2013

Gesundheitliche Beeinträchtigungen durch Windturbinen seit über 25 Jahren bekannt

Gesundheitliche Beeinträchtigungen infolge niederfrequenten Lärms durch Windturbinen waren US-Forschern und der Industrie der Erneuerbaren Energien seit über 25 Jahren bekannt. Das Ergebnis einer Studie wurde dem US-Energieministerium im November 1987 mitgeteilt. Darin heißt es, dass die Auswirkungen durch niederfrequenten Lärm von Windturbinen oftmals „innerhalb umgebender Häuser“ zu spüren waren und dass die Anwohner mit der Zeit immer empfindlicher auf diese Auswirkungen reagierten. Diese Forschungsarbeit wurde von amerikanischen Akustikern an australische Wind-Campaigner geschickt und jetzt international veröffentlicht.

Freitag, 12. Juli 2013

Offshore Windparks: "Ökonomische und technologische Irrläufer"

Wegen der Risiken und hohen Kosten fordert der Energie-Experte der Verbraucherzentrale Bundesverband, Holger Krawinkel, einen Offshore-Ausstieg und einen Verzicht auf einen weiteren Ausbau. Er bezeichnet die Offshore Anlagen als "Ökonomische und technologische Irrläufer". (heise.de, 11.07.2013)

Offshore Windparks - Derzeitiger Stand: Zurzeit liefern Turbinen mit 320 Megawatt in Nord- und Ostsee Strom, maximal 5.900 Megawatt sind bis 2020 möglich. Und selbst das könnte nach einer im Mai an den für die Nordsee zuständigen Netzbetreiber Tennet übergebenen Studie zu optimistisch sein.

Donnerstag, 21. März 2013

Infraschall bei Windkraftanlagen: Gefährlich oder nicht - wer hat Recht?

Ein Erlass der Landesregierung NRW von 2012 erlaubt unter Auflagen, Windräder von mehr als 100 Metern Höhe in Wäldern zu errichten. Auch die Abstandsflächen zu Bebauungen wurden verringert. 20 Prozent des in NRW erzeugten Stroms sollen bis 2020 aus Windenergie kommen, so das Ziel der rot-grünen Landesregierung. Die Ruhrnachrichten haben im November 2012 die Leser gefragt: "Wären Sie mit dem Bau von Windrädern in Witten einverstanden oder halten Sie diese Form der Stromerzeugung in Ballungsräumen für unangebracht?" 55,92% wären mit dem Bau von Windrädern einverstanden, 40,55% meinen, Windräder hätten in Ballungsräumen nichts zu suchen. Sind Windkrafträder wirklich ungefährlich?

Donnerstag, 7. Juni 2012

Über die gesundheitlichen Gefahren durch Infraschall -

Fakten zum geplanten Windkraftpark im Stadtwald Bad Arolsen, Dr. med. Manfred Nelting, Bad Arolsen "Es gibt viele Gründe, das Ansinnen der Stadt, im Stadtwald riesige Industrie-Windkraftanlagen aufzustellen, in Frage zu stellen. Ich möchte mich hier als Arzt auf ein medizinisches Argument, nämlich die Wirkung von Schalldruck im tieffrequenten Bereich beschränken im Interesse der Fakten-Klarheit im Bürger-Dialog, wie es z.B. auch Heiner Geißler bei Stuttgart 21 eingefordert hat." Wenn Behörden, Ämter, Parteien, Interessensverbände neutrale Untersuchungen über die Auswirkung von Infraschall verweigern - brauchen Bürgerinitiativen die Informationen und Unterstützung fachlich qualifizierter Personen: >>> Manfred Nelting, Windkraft „strahlt“ auch – über die gesundheitlichen Gefahren durch Infraschall, 21.04.2011, Überarbeitete Version, August 2011

Mittwoch, 6. Juni 2012

Gauck: Energiewende kann nicht mit Planwirtschaft gelingen

Die Nachrichten meldeten, Gauck habe zur Eröffnung der Woche der Umwelt im Park von Schloss Bellevue zur Eenergiewende geäußert. "Seiner Meinung nach werde es nicht gelingen, dieses ehrgeizige Projekt allein mit planwirtschaftlichen Verordnungen zum Erfolg zu führen. Auch ein Übermaß an Subventionen sei nicht hilfreich." (in: www.stromtarife.de, 06.06.2012) Gelingen könne sie nur mit "überzeugenden Innovationen und im fairen Wettbewerb."
Und darauf gibt es eine prompte Antwort aus den Reihen der SPD.